1. Reisebericht von Andreas Drescher (Bilder ganz unten)
am 9.12.2014 haben wir (Andreas Drescher, 1. Vorsitzender und Hans Werner Gierhardt, 2. Vorsitzender) wieder unser Kinderheim in Lunuwila und auch das angegliederte Kinderheim in Tummodare in Sri Lanka besucht um uns einen Überblick über die aktuelle Lage zu verschaffen und die weitere Entwicklung mit unseren langjährigen Partnern, Father Frank Tissera (Leiter des Kinderheims) und Merrill Fernando (Vorstand im gemeinnützigen lokalen Verein „Salani“) zu besprechen. Wir hatten auch genügend Gelegenheit uns vom Wohl der Kinder in beiden Häusern zu überzeugen. Im Anschluss waren wir dann gemeinsam zu einem Gespräch mit dem Sozialminister der Distriktregierung, Herrn Sandhya S. Rajapaksha, eingeladen um uns abzustimmen und sicherzustellen, dass unsere Planungen mit den Vorstellungen der Regierung übereinstimmen. Wir haben im Laufe dieses Jahres die schon im Februar 2012 geborene Idee der Zusammenlegung der Heime von Lunuwila und Tummodare wieder aufgegriffen und jetzt bei unseren Gesprächen vor Ort vertieft. Nach intensiven Gesprächen und Diskussionen sind wir gemeinsam zu dem Schluss gekommen, dass diese Variante doch entscheidende Vorteile gegenüber dem weiteren Betrieb von 2 getrennten Standorten mit sich bringt. An erster Stelle sind hier die sich ergebenden deutlich niedrigeren Betriebskosten aufzuführen. So können z.B. mindestens 2 Betreuungskräfte eingespart werden. Gute Betreuer/innen zu bekommen und auch zu halten ist ohnehin eine der größten Herausforderungen für Father Frank und sein Team. In der neuen Konstellation können teilweise auch die älteren Mädchen (derzeit in Tummodare) auf die jüngeren Kinder aufpassen. Weiterhin reduzieren sich auch die Kosten für den Betrieb nur einer Küche und die Unterhaltung insgesamt. Auch im Bezug auf die Anbindung und die Nähe zur nächsten Schule ergeben sich Vorteile. So gibt es in der Nähe des Heims in Tummodare einen Bahnhof und eine Schule bis „Grade 9“ (Kinder bis 15 Jahre). Die Distriktregierung und auch die Regierung in Colombo sind derzeit bestrebt Kinderheime und Waisenhäuser zusammenzulegen um eben genau die genannten Synergieeffekte zu erzielen, d.h. hier gibt es eine Übereinstimmung mit unseren aktuellen Plänen. Dies hat sich auch in unserem Gespräch mit dem Sozialminister bestätigt. Was heißt das nun konkret und was wird aus dem Heim in Lunuwila? Das Heim in Lunuwila könnte zukünftig als Ausbildungszentrum (in Ergänzung zur schulischen Ausbildung) genutzt werden, wobei auch Kinder außerhalb Salani einbezogen werden könnten. Denkbar wäre auch eine Vermietung des Gebäudes um den Betrieb des (dann erweiterten) Heimes in Tummodare zu finanzieren. Das Heim in Tummodare wird um ein Gebäude (Zentraler Versammlungsraum und Schlafräume für die Jungen) erweitert, das Grundstück ist groß genug dazu. Dazu existieren bereits erste Entwürfe und es werden in Zusammenarbeit mit uns (Hans-Werner Gierhardt ist Architekt) detailliertere Pläne erstellt und Angebote eingeholt. An den bestehenden Gebäuden werden 2 kleine Anbauten mit Sanitärräumen angebracht.
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